Heizung

Gasheizung

Eine Gasheizung ist eine Heizungsanlage, die mit brennfähigen Gasen betrieben wird. Am häufigsten ist dies Erdgas, daneben auch so genannte Flüssiggase, die aus einem Gemisch aus Propan oder Butan bestehen.

Die bei der Verbrennung entstehende Wärme wird bei einer Zentralheizung an einen Wärmeträger übertragen.
Ob als Wandtherme in der Wohnung oder als Zentrale im Keller oder Heizraum – Erdgas ist ein umweltfreundlicher Energieträger. Die einfache und moderne Regeltechnik gewährleistet hohe Betriebssicherheit und einen hohen Bedienkomfort. Der Vorteil von Erdgas liegt in erster Linie darin, dass keine Bevorratung erforderlich ist, sowie keine größeren Baulichkeiten notwendig sind.

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    Pellets

    Die langjährige Entwicklung der Preise der einzelnen Energieträger zeigt die Vorteile von Holzpellets.

    Die ökologisch saubere Art zu heizen ist auch wirtschaftlich attraktiv. Ihre wahre Stärke zeigen Pellets im Preisvergleich mit anderen Energieträgern.

    Pellets sind der Inbegriff für angenehme, umweltfreundliche Wärme. Mit Ihrem Pelletslager im Keller haben Sie eine gesicherte, kostengünstige Energieversorgung für den ganzen Winter. Automatisierte Heizsysteme sorgen für vollen Komfort, der geringe Ascheanfall und die kundenfreundliche Technik sorgen für Sauberkeit und minimalen Aufwand bei der Wartung der Anlage.

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      Stückholz

      Die Holzverbrennungstechnik hat seit Beginn der 90er-Jahre in den Bereichen Wirkungsgrad, Bedienungskomfort und Emissionen enorme Fortschritte gemacht. Durch den großen Füllraum von modernen Holzkesseln und die Kombination mit einem Pufferspeicher (Lastausgleichsspeicher) muss nur ein- bis zweimal täglich nachgelegt werden. Moderne Stückholzheizkessel, sogenannte Holzvergaserkessel, zeichnen sich durch geringen Brennstoffverbrauch und geringe Abgastemperaturen aus.

      Holzvergaserkessel haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und geringe Abgaswerte wenn sie auf maximale Leistung geheizt werden. Nicht immer wird die Wärme gleich gebraucht und so wird die überschüssige Energie an den Pufferspeicher abgegeben und von dort bei Bedarf an die Wärmeverbraucher (Heizkörper, Fußbodenheizung) weitergegeben. Bei einem Pufferspeicher kann die maximale Energieausnutzung dann erreicht werden, wenn die Wärmeabgabe an so genannte Niedertemperaturheizsysteme erfolgt. Das sind zum Beispiel Fußbodenheizungen, Wandheizungen und für Niedertemperatur ausgelegte Heizkörpersysteme.

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        Hackschnitzel

        Energie aus Holz ist umweltfreundlich, komfortabel und wirtschaftlich. Der Energierohstoff Holz ist bei uns flächendeckend und nachhaltig verfügbar. Er kann zusammen mit anderen regenerativen Energieträgern einen wichtigen Beitrag im modernen Energiemix leisten.

        Ein Topbeispiel ist die Holz Hackschnitzel Heizung. Naturgemäß sind Hackschnitzel besonders im ländlichen Raum als Energieträger gefragt, denn sie verfügen über ein hohes wirtschaftliches sowie ökologisches Potential. Mithilfe eines Hackers werden sie aus Rest- und Schwachholz, zum Beispiel bei der Durchforstung, gewonnen. Gerade bei uns ist diese Form der Wärmelieferung interessant. Für Hackschnitzelheizungen sprechen die gute Verfügbarkeit und der gleichbleibend hohe Wirkungsgrad bei niedrigen Emissionen.

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          Wärmepumpe

          Mit einer Wärmepumpe heizen Sie mithilfe von Wärme aus dem Erdreich oder Grundwasser oder mit in Luft gespeicherter Sonnenenergie. Nutzen Sie den Komfort ausgereifter Technik. Schonen Sie die Umwelt und profitieren Sie von dieser komfortablen platzsparenden, vollautomatischen und geräuscharmen Zukunftslösung.

          Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
          Grundsätzlich arbeitet eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank. Nur mit entgegengesetzter Wirkung. Der Umwelt wird Wärme entzogen und dem Heizsystem zugeführt. Herzstück der Technologie sind gasförmige Arbeitsmittel, die einen Kompressor und Kondensator durchlaufen.

          Durch die Verdichtung werden die umweltfreundlichen Gase auf ein höheres Temperaturniveau gehoben. Sie kondensieren und geben Wärme an den Heizkreis ab. Im Verdampfer verändert sich der Aggregatzustand wieder – und der Kreislauf kann von vorne beginnen.

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